Gerd Audehm – Leben ohne Gedächtnis
Dokumentarfilm, 52 Min., D/F 2004
Regie: Regina Schilling
Kamera: Hajo Schomerus
Schnitt: Regina Bärtschi
Produktion: zero one film, Berlin
Redaktion: MDR, ARTE
Wie lebt man ohne Gedächtnis? Wer sind wir, wenn wir uns nicht mehr erinnern können? Der Film folgt dem Leben des ostdeutschen Tour de France-Fahrers Gerd Audehm, der sich nach einem Herzstillstand und monatelangem Koma an nichts mehr erinnern kann. Und veranschaulicht dabei, wie dramatisch sich der Verlust des Gedächtnisses auf die persönliche Identität auswirkt.